Heute wurde bei der Berliner Feuerwehr ein „Kiss Kiss Berlin – Regenbogenkuchen“ angeschnitten, mit denen alle Beteiligten ihren Einsatz gegen Homophobie, Rassismus und Gewalt, für Toleranz und Vielfalt sichtbar machten.
Der Tisch war gegen 15 Uhr bereits gedeckt, doch der Anschnitt in der Feuerwache Köpenick verzögerte sich durch einen Notruf, aufgrund dessen Feuerwehrkräfte mit ihren Einsatzfahrzeugen kurzfristig ausrücken mussten. Eine gute halbe Stunde später war die Mannschaft vollzählig und wohlbehalten zurückgekehrt und hatte Stärkung verdient. Der „Kiss Kiss Berlin – Regenbogenkuchen“, den Bündnispartner Alnatura an MANEO gestiftet hatte, konnte angeschnitten und verköstigt werden. Dem Wachleiter Jörg Nugel war es wichtig, an der diesjährigen „Kiss Kiss Berlin“-Kampagne von MANEO mitzuwirken und mit einem Regenbogenkuchen-Anschnitt in der Feuerwache Köpenick ein Zeichen gegen Homophobie und Trans*phobie und für gesellschaftliche Vielfalt und Akzeptanz zu setzen. Die Feuerwehr steht inmitten unserer Gesellschaft. Selbstverständlich gibt es bei der Feuerwehr auch Lesben und Schwule.
Fotos: Berliner Feuerwehr
(sg)