Wie den Medien zu entnehmen ist, wurden im US-Bundesstaat New York am Heiligen Abend zwei Freiwillige Feuerwehrleute heimtückisch ermordet. Sie wurden offenbar zu einem fingierten Einsatz gerufen und dann aus dem Hinterhalt erschossen. Zwei weitere Feuerwehrleute, die ihnen zu Hilfe kommen wollten, wurden verletzt. Landesbranddirektor Wilfried Gräfling: "Wenn Feuerwehrleute bei dem Versuch sterben, anderen Menschen zu helfen, so ist das schon schlimm. Wenn sie jedoch nicht durch ein tragisches Unglück, sondern durch sinnlose Gewalt sterben müssen, ist das nahezu unerträglich. Auch wenn wir tausende Kilometer entfernt sind, fühlen wir mit den Angehörigen unserer Kameraden. Wir wünschen den Verletzten baldige Genesung und allen beteiligten Einsatzkräften, dass sie das Erlebte schnell und ohne bleibende Folgen verarbeiten können.