700 internationale Feuerwehrleute treten auf der Berlin Firefighter Combat Challenge gegeneinander an
Der sportliche Wettkampf, der am 12. und 13. September auf dem Tempelhofer Feld in Berlin ausgetragen wird, hat es in sich: Mit 30 Kilogramm Gewicht am Körper simulieren Firefighter aus aller Welt einen Feuerwehreinsatz – in kompletter Einsatzkleidungmit Helm, Maske und Atemschutzgerät. Absolviert werden muss ein Parcours mit fünf verschiedenen Disziplinen, in wenigen Minuten und ohne Pause. Mit dabei sind jedes Jahr unzählige Zuschauer, die den knochenharten Extremsport gespannt verfolgen.
Für den amerikanischen Erfinder des ungewöhnlichen Wettstreits, Dr. Paul O. Davis soll die Challenge vor allem ein Ziel verfolgen: „Es geht darum, einen der härtesten Jobs besser, schneller und sicherer zu machen.“ Ursprünglich als wissenschaftliche Untersuchung der Universität ins Leben gerufen, organisierte Davis 1991 in den USA das erste sportliche Event für die Öffentlichkeit. Seitdem ist der Siegeszug der Firefighter Challengekaum aufzuhalten – nicht nur in Berlin, sondern überall auf der Welt messen Feuerwehrleute ihre Kräfte.
Auf dem Tempelhofer Feld sind es mehr als 700 Männer und Frauen aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Slowakei, Ungarn, Polen, Frankreich und Großbritannien. Gestartet wird sowohl einzeln, als Tandem oder auch als Staffel zu fünft. „Der Höhepunkt unser Veranstaltung ist das Staffelfinale, das am Samstagnachmittag ausgetragen wird“, sagt Mike Weikamm, Berliner Feuerwehrmann und Mitorganisator der Berlin Firefighter Combat Challenge.
Parallel zur deutschen Meisterschaft gibt es eine Kids Challenge für den Nachwuchs und – in diesem Jahr zeitgleich auf dem Tempelhofer Feld – auch eine völlig andere Disziplin: das Festival der Riesendrachen.
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