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Bild: snapshot-photography/ T.Seeliger
Aufgaben
Bei Notlagen in Höhen oder Tiefen, die mit der üblichen Feuerwehrausrüstung nur schwer erreichbar sind, wird der Höhenrettungsdienst alarmiert. Typische Einsatzsituationen sind:
- Retten von Personen aus der Höhe oder Tiefe mittels Hängesitz oder Krankentrage
- Seilgestützter Transport von überschweren Personen, z. B. im Treppenhaus oder über das Fenster
- Retten von Personen aus einem Seil
- Sicherung von Einsatzkräften in absturzgefährdeten Bereichen
- Technische Hilfeleistung zur Sicherung von Bauteilen
Bild: Berliner Feuerwehr
Ausbildung
Die Ausbildung für Einsatzkräfte der Höhenrettung beginnt mit einem zweiwöchigen Grundkurs. Alle Mitglieder der Gruppe absolvieren mindestens 80 Stunden Training pro Jahr und sollen darüber hinaus eine Rettungsdienstausbildung haben.
Nach der Grundausbildung benötigen die Einsatzkräfte ca. zwei Jahre, um sich Fähigkeiten und Erfahrung zum selbstständigen Arbeiten anzueignen.
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Ausrüstung
Zur persönlichen Ausrüstung der Einsatzkräfte gehören
- Wetterschutzoverall
- Ein kombinierter Sitz- und Brustgurt
- Helm
- Handschuhe
- Kappmesser
- diverse Karabiner, Reepschnüre, Abseilgeräte und Seilklemme
Berichte von Wettkämpfen und Übungen
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